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12.-23.11.2025 Werkschau von Jefta van Dinther

Berlin, 12 Nov. 2025 - 23 Nov. 2025

A QUEER DIVINE DISSATISFACTION
Eine Werkschau von Jefta van Dinther

Restrospektive mit Live-Performances und Begleitprogrammen

Im Zentrum von Jefta van Dinthers Arbeit steht die grundlegende Frage nach dem Menschsein – beleuchtet im Verhältnis zu Gesellschaft, Gemeinschaft und Umwelt, zugleich aber auch im Dialog mit nicht-menschlichen Lebensformen. Seine Choreografien und Performances entfalten sich in metaphysischen und andersweltlichen Sphären – und verhandeln Illusion und Wirklichkeit, Sichtbares und Unsichtbares, Synästhesie und Dunkelheit, Arbeit und Körperlichkeit, Sexualität, das Unheimliche, Affekt, Stimme und Bild.

Die Retrospektive am HAU Hebbel am Ufer richtet den Blick auf Van Dinthers kleinere, zugleich aber wegweisende Arbeiten – von den frühen Studioarbeiten wie Kneeding (2010) bis zur Uraufführung seines neuesten Stücks Mercury Rising (2025). Außerdem werden Unearth (2022), das im September 2025 während der Berlin Art Week in der St.-Elisabeth-Kirche gezeigt wird sowie Van Dinthers HAU-Debut GRIND (2011) und die seit acht Jahren tourende Arbeit Dark Field Analysis (2017) zu sehen sein.

HAU1, HAU2
Berlin

A Queer Divine Dissatisfaction

Letzte Aktualisierung 30 Okt. 2025, 12.16